Wenn es zur Pause geklingelt hat und der Unterricht von meiner Lehrerin beendet worden ist, gehe ich auf den Schulhof.
Ich nehme mein restliches Pausenbrot und meine Jacke gleich mit, weil sich während der Pause niemand in den Klassen und Fluren aufhalten soll.
Das Schulgelände darf ich nicht verlassen. Ich beachte die Schulhofgrenzen.
Die Spiel- und Turngeräte behandle ich sorgfältig. Mit meinem Schülerausweis kann ich ein Spielgerät ausleihen. Ich kann mir nur ein neues Spielzeug holen, wenn ich das alte zurückgebracht habe. Habe ich ein Spielgerät absichtlich kaputt gemacht, ersetze ich es.
Fußball wird mit den harten Bällen nur auf dem Sportplatz gespielt. Auf dem Schulhof darf nur mit den weichen Bällen gespielt werden.
Ich gehe in den Pausen auf die Toilette und verlasse sie sauber.
Wenn die Pause zu Ende ist, gehe ich zügig wieder in meine Klasse zurück. Vorher bringe ich die von mir benutzten Spielgeräte zurück.
Bei leichtem Regen gehe ich regengeschützt auf den Schulhof oder bleibe unter dem Vordach.
Bei extremer Wetterlage klingelt die Pausenaufsicht zur Regenpause. Alle Kinder gehen in ihren Klassenraum und beschäftigen sich dort leise. Es darf nicht mit den Bällen auf dem Flur gespielt werden.
Die Pausenröhre
Die Lehrkraft entscheidet, ob es eine gute Pause war, d. h.:
Die Pausenregeln werden eingehalten.
Die Kinder klären kleinere Konflikte eigenständig.
Die Kinder kommen pünktlich beim Klingeln in die Schule.
Die Spielsachen werden ordentlich und unbeschädigt zurückgegeben.
Ab 8 Bällen gibt es montags in der 20 Min-Pause eine fünfminütige Pausenverlängerung.
Bei 10 Bällen gibt es mittwochs in der 20 Min-Pause eine zehnminütige Pausenverlängerung.
Die Pausenröhre wird montags morgens von einer Lehrkraft geleert und die Pausenbälle gezählt.